Ernst-Christian Demisch zeichnet in seiner Biographie ein authentisches
Bild von Benjamin Franklin, das Bild eines universellen Geistes,
dem es durch eine ständige Arbeit an sich selbst schließlich
gelang, im äußeren, politischen und sozialen Leben
Veränderungen herbeizuführen, die sich mit den bis heute
berühmten Worten Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit
umschreiben lassen. Dabei lernt der Leser zugleich ein großes
Kapitel der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika, Englands
und Frankreichs kennen.