Die Schlacht von Verdun (franz: Bataille de Verdun [bataj da veRdo?]; deutsch: Schlacht um Verdun [?laxt ??m ?vea?do?]) wurde vom 21. Februar bis 18. Dezember 1916 an der Westfront in Frankreich ausgetragen. Die Schlacht war die längste des Ersten Weltkriegs und fand auf den Hügeln nördlich von Verdun-sur-Meuse statt. Die deutsche 5. Armee griff die Verteidigungsanlagen der Festungsregion von Verdun (RFV, Région Fortifiée de Verdun) und die der französischen Zweiten Armee am rechten (östlichen) Ufer der Maas an. Aufgrund der Erfahrungen aus der Zweiten Schlacht in der Champagne im Jahr 1915 planten die Deutschen, die Maashöhen einzunehmen, eine hervorragende Verteidigungsposition mit guter Beobachtungsmöglichkeit für Artilleriebeschuss auf Verdun. Die Deutschen hofften, dass die Franzosen ihre strategische Reserve einsetzen würden, um die Stellung zurückzuerobern und katastrophale Verluste bei geringen Kosten für die deutsche Infanterie zu erleiden.
Die Schlacht von Verdun (franz: Bataille de Verdun [bataj d¿ v¿¿doe~]; deutsch: Schlacht um Verdun [¿laxt ¿¿m 'v¿¿¿doe~]) wurde vom 21. Februar bis 18. Dezember 1916 an der Westfront in Frankreich ausgetragen. Die Schlacht war die längste des Ersten Weltkriegs und fand auf den Hügeln nördlich von Verdun-sur-Meuse statt. Die deutsche 5. Armee griff die Verteidigungsanlagen der Festungsregion von Verdun (RFV, Région Fortifiée de Verdun) und die der französischen Zweiten Armee am rechten (östlichen) Ufer der Maas an. Aufgrund der Erfahrungen aus der Zweiten Schlacht in der Champagne im Jahr 1915 planten die Deutschen, die Maashöhen einzunehmen, eine hervorragende Verteidigungsposition mit guter Beobachtungsmöglichkeit für Artilleriebeschuss auf Verdun. Die Deutschen hofften, dass die Franzosen ihre strategische Reserve einsetzen würden, um die Stellung zurückzuerobern und katastrophale Verluste bei geringen Kosten für die deutsche Infanterie zu erleiden.