In dieser Arbeit wird eine Auslegungsmethode für zweistufige Getriebe entwickelt, mit der das dynamische Anregungsverhalten und die gehörbezogene Geräuschbewertung in den Auslegungsprozess integriert werden. Dadurch kann die Entwurfsqualität in einem frühen Entwurfsstadium gesteigert werden. Die Berechnung des dynamischen Anregungsverhaltens erfolgt mit der Mehrkörpersimulation. Zur gehörbezogenen Bewertung werden die psychoakustischen Metriken in der wahrgenommenen Lästigkeit zusammengefasst.