»Das Wesen einer Gewohnheit besteht im Was, das eines Rituals im Wie.«
Was wir gewinnen, wenn wir Rituale pflegen
Serena Williams lässt den Ball vor jedem Aufschlag genau dreimal aufspringen. Keith Richards isst immer das erste Stück eines Sheperd's Pie, bevor er die Bühne betritt. Marie Curie konnte fatalerweise nur einschlafen, wenn ein Fläschchen Radium auf ihrem Nachttisch stand. Doch wie entstehen Rituale dieser Art? Und was unterscheidet sie von Gewohnheiten und Zwängen?
Harvard-Professor Michael Norton hat sich mit einem Team aus Psychologen, Neurowissenschaftlern, Ökonomen und Anthropologen zehn Jahre lang mit Ritualen befasst: mit religiösen wie weltlichen, privaten und beruflichen. Sein Fazit: Rituale haben nicht nur eine wichtige Funktion bei der Verarbeitung von Trauer und Verlusten, sie können auch große Lebensabschnitte markieren, Menschen zu Höchstleistungen anspornen und in Jubel und mitreißende Ekstase versetzen.
Dieses Buch ist eine fundierte Ermutigung, uns in Ritualen zu üben (gemeinsam oder allein) - um unserem Leben mehr Struktur, Zufriedenheit und Sinn zu verleihen. Was könnte Ihr Stück Sheperd's Pie sein?
»Fesselnd. Das Buch lässt einen nicht los, weil es modernste Wissenschaft mit lebendigem Erzählstil verbindet.«
Charles Duhigg, Autor des Bestsellers »Die Macht der Gewohnheit«
»Unendlich faszinierend. Michael Norton überzeugt dich, die eigenen Glaubenssätze und Beziehungen mit neuen Augen zu sehen.«
Daniel H. Pink, Autor von »Mehr Wert«