Von der Geburt bis zum Tod: Was weiß die Philosophie über die Stationen unseres Lebens?
Was bedeutet es, auf die Welt zu kommen? Wir treffen Unterscheidungen und Bewertungen, noch bevor wir Begriffe bilden, sprechen und urteilen. Wir verlieben uns und begreifen, dass das Leben endlich ist. All das kann man philosophisch untersuchen: Entsteht da ein Subjekt? Warum braucht es einen "Sinn"? Wozu das alles? Kann man ein Leben mit all seinen Erfahrungen und Emotionen überhaupt in Worte fassen? Wenn wir uns aber nur über Ausschnitte unseres Lebens austauschen können, geraten Regeln und Zwecke ins Wanken, weil sie nur einen Teil unserer Existenz betreffen. Damit ist der Weg frei für eine Selbsterkundung, die eine größere innere Freiheit verspricht als die Jagd nach Zielen und die Suche nach Sinn.
"Ein grandioses Buch." Gert Scobel, 3sat, 09.05.24
"Eine Anleitung zur Selbsterkundung, die wahre Freiheit ermöglicht." Die Zeit, Sachbuch-Bestenliste, 27.03.24
"Hampe findet zu eindrucksvollen Sprachbildern ... Diese Zurückhaltung und Skepsis auch der eigenen Position gegenüber liest sich sehr erfrischend." Lea Witterlin, Philosophie Magazin, April/Mai 2024