Pandemie in den Hintergrund gerückt ~ Diskussionen gehen weiter ~ vieles fast schon vergessen ~ vieles inzwischen neu betrachtet ~ immer neue Vertuschungsversuche der Verantwortlichen ~ chronologisches Zeitdokument einer besonders dunklen Zeit
Damals im April 2022:
Man hatte geglaubt, sehnsüchtig gehofft, das Ganze wäre zu Ende, aber es begann eine zweite Phase. Wurden wir hinters Licht geführt? Gab es eine 'Pandemie der Ungeimpften'? Durfte man den sogenannten Wissenschaftler*innen wirklich glauben? Wie konnten Medien derart gleichgeschaltet werden? Ein Buch gegen das Vergessen.
Hätte jemand im Jahr 2019 prognostiziert, was ein Jahr später stattfinden würde, jeder hätte ihn für verrückt erklärt. Monatelanges Eingesperrt-Sein in den eigenen Vier Wänden weltweit, Schließen der Landes- und der Bundesgrenzen, selbstgenähte Stoffmasken, später FFP2-Masken, Bußgelder für Autofahrer mit familienfremden Leuten an Bord, Zwangsnutzung von Einkaufswagen, selbst wenn man nur eine Batterie hatte kaufen wollen. Fixierung auf Inzidenzen, Fallzahlen und R-Werte. Tag für Tag nur ein einziges Thema in den Nachrichten.
Die Diffamierung von kritischen Menschen nahm ganz neue Dimensionen an. Kleine Kinder wollten ihre Großeltern nicht mehr besuchen, mussten sie doch befürchten, diese durch ihre Anwesenheit womöglich umzubringen. Zugang zu Kindergärten mit Zäunen abgesperrt. Gartencafés mussten einen Teil ihrer Tische wegsperren, in Baumärkte durften nur noch Handwerker mit Nachweis rein. Es gab 2G, 2Gplus, 3G irgendwann nur noch Zutritt nur für Geimpfte, Genesene plus aktuellem negativen Test und viele andere Dinge. Ungeimpfte wurden ausgesperrt. Kritische Wissenschaftler wurden mundtot gemacht. Die Aufzählung ließe sich seitenlang fortsetzen.
Corona-Tagebuch: In Folge von Band 1 setzt Band 2 ab Frühjahr 2022 ein und zeichnet die Erfahrungen in chronologischer Weise weiter.
Auch Leser*innen, die den Corona-Maßnahmen der Regierung früher vertraut hatten, werden beim Lesen allmählich ins Nachdenken kommen.
Ein Buch, das die Erinnerung aufrecht erhält, aber auch zur kritischen Nachbetrachtung anregt.
'Schlicht und ergreifend ein Zeitdokument' - Spannender Lesestoff, fast wie ein Krimi