In Deutschland geboren, auf einer Reise nach Mexiko einen Mann kennen und lieben gelernt, in das mittelamerikanische Land ausgewandert, drei Söhne bekommen, ein Restaurant eröffnet, eine erfolgreiche Malerin geworden, nach und nach erblindet: Das klingt nach einem Roman, ist es aber nicht: Dieses Buch ist autobiografisch, es ist die wahre Lebensgeschichte der Psychologin Irene de Suarez Oberstenfeld oder besser von Kiki, wie sie sich als Künstlerin nennt.