Dieses innovative Buch bietet sowohl den konzeptionellen Rahmen als auch die klinischen Methoden, die erforderlich sind, um Probleme, die bei der Verwaltung von Miranda-Warnungen und Verzichtserklärungen auftreten, angemessen zu behandeln. Die Miranda-Rechte, die jahrzehntelang weitgehend übersehen wurden, sind auf vielfältige Weise und in Millionen von Fällen beeinträchtigt worden. So verzichten beispielsweise jedes Jahr Tausende von erwachsenen Festgenommenen mit geistigen Behinderungen oder schweren psychischen Störungen auf ihre Rechte, ohne dass sie die Miranda-Belehrung richtig verstanden haben und vernünftig denken können. Dies gilt auch für Tausende von entwicklungsgestörten jugendlichen Häftlingen, die oft mit komplexen Warnungen konfrontiert werden, die sie bei weitem nicht verstehen. Conducting Miranda Evaluations (Miranda-Bewertungen durchführen) stellt ausgewogene und empirisch fundierte Richtlinien für die Durchführung forensischer Bewertungen und die Vermittlung ihrer empirischen Schlussfolgerungen an die juristische Gemeinschaft vor, um dieser anhaltenden Krise zu begegnen. Dieses Buch vermittelt Psychologen und verwandten Berufsgruppen die wesentlichen forensischen und juristischen Kenntnisse für die Durchführung von Beurteilungen sowohl des Miranda-Verständnisses als auch der für den Verzicht relevanten Argumentation.
Dieses Buch ist eine Übersetzung einer englischen Originalausgabe. Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (maschinelle Übersetzung durch den Dienst DeepL.com) erstellt. Eine anschließende menschliche Überarbeitung erfolgte vor allem in Bezug auf den Inhalt, so dass sich das Buch stilistisch anders liest als eine herkömmliche Übersetzung.