Mit diesem Erzählband zeigt sich der Journalist Manuel Chaves Nogales (1897-1944) als meisterhafter Erzähler, dem es gelingt, die Hoffnungen und den Hass der Menschen in Kriegszeiten in kurze Geschichten zu gießen. Mit geradezu mahnender Klarheit erkennt er die Wirkweisen totalitärer Anschauungen und hält die blinde Gewalt fest, die überall hervorbricht.
"Von den hunderten Erzählungen und Romanen, die über den Spanischen Bürgerkrieg geschrieben wurden, kann sich kaum etwas mit ¡Blut und Feuer! messen." - Andrés Trapiello