Erinnerungen eines Börsenspekulanten
ist ein Buch, das alle großen Finanzinvestoren und -persönlichkeiten gelesen und davon mit großem Enthusiasmus berichtet haben. Es gilt als moderner Klassiker der Börsen- und Finanzliteratur und wird oft als Schlüsselroman bezeichnet, um den sich viele Mythen ranken. Den erzählerischen Rahmen bildet die fiktionalisierte Lebensgeschichte der Wall-Street-Legende Jesse Livermore, der als 15-jähriger seine ersten eintausend Dollar mit Aktien verdiente und im Laufe seiner ereignisreichen Trading-Karriere riesige Vermögen gewann - und wieder verlor.
Fast 100 Jahre sind seit der ersten Ausgabe des Buches, das erstmals 1925 erschien, vergangen. Und immer noch findet es fortwährend neue Leser, die sich von den hier dargelegten Börsenweisheiten, den psychologischen Gesetzen und den Tipps zu Risikoabwägungen inspirieren und leiten lassen.
»Eine Quelle der Weisheit für Investoren«
ALAN GREENSPAN
Ein ganzes Jahrhundert ist seit dem erstmaligen Erscheinen dieses Buches vergangen, aber immer noch findet es fortwährend neue Leser, die sich von den hier dargelegten zeitlosen Börsenweisheiten, den psychologischen Gesetzen und den Tipps zu Risikoabwägungen inspirieren und leiten lassen.
»Ein Börsenklassiker, der Lesern einen lohnenden Einblick in die Denkweise von Aktienspekulanten gibt.«
THE WALL STREET JOURNAL
»Absolute Lieblingslektüre, auch nach zwanzig Jahren, in denen ich die Erinnerungen immer wieder gelesen habe.«
KENNETH L. FISHER, FORBES
Der amerikanische Börsenklassiker NEU ÜBERSETZT