Dieses Tagebuch über den ersten Corona-Lockdown in einer norddeutschen Familie ist keines der üblichen Corona-Bücher.
Gedacht war es eigentlich nur für ihre Kinder und den Ehemann. Doch die Familie und Freunde
drängten die Autorin Mánu Kolditz-Hermelschmidt es öffentlich zu machen.
Und so erschien dieses einmalige und zutiefst beeindruckende Stück Zeitgeschichte.
Ein berührendes Buch voller Ängste, Hoffnungen, Gefühlsausbrüche, Sehnsüchte, Ironie, Klugscheißereien, Zahlen, Fakten, Gedanken, Tragödien, Albträume, Wünsche, Musik,
Fußball und zwischenmenschlicher Begebenheiten.
Dazu etwas Senfsoße. Aber der Reihe nach.