In Dänemark war Meter pro Sekunde der erfolgreichste Roman der letzten Jahre. Seine besondere Mischung aus Humor, Menschenfreundlichkeit und Sprachkunst macht es zum Buch unserer Tage.
Kühe, Windräder und die sonderbare Welt einer Internatsschule: Eine junge Mutter zieht mit Mann und Baby nach Westjütland, ins "Land der kurzen Sätze". Eine einfache Unterhaltung wird für sie zum Wagnis, und das Leben selbst ist auf einmal voller Hindernisse. Mutterschaft, Ehe und Fahrprüfung: alles kaum zu schaffen. Doch als sie Kummerkasten-Redakteurin bei der lokalen Zeitung wird, ändert sich ihr Leben, und der Himmel bricht auf. -- Übersetzt in zahlreiche Sprachen, von Hinrich Schmidt-Henkel in ein wunderbar klingendes Deutsch.
Ein turbulentes Jahr voller Freundschaft
In Dänemark war
»Meter pro Sekunde« der erfolgreichste Roman der letzten Jahre. Seine besondere Mischung aus Humor, Menschenfreundlichkeit und Sprachkunst macht ihn zum Buch unserer Tage.
Kühe, Windräder und die sonderbare Welt einer Internatsschule: Eine junge Mutter zieht mit Mann und Baby nach Westjütland, ins »Land der kurzen Sätze«. Eine einfache Unterhaltung wird für sie zum Wagnis, und das Leben selbst ist auf einmal voller Hindernisse. Mutterschaft, Ehe und Fahrprüfung: alles kaum zu schaffen. Doch als sie Kummerkasten-Redakteurin bei der lokalen Zeitung wird, ändert sich ihr Leben, und der Himmel bricht auf. - Übersetzt in zahlreiche Sprachen, von Hinrich Schmidt-Henkel in ein wunderbar klingendes Deutsch.
Ausgezeichnet mit dem renommierten Goldenen Lorbeer wie u.a. Karen Blixen, Tove Ditlevsen und Peter Hoeg. Gelesen von Caroline Peters.
»Mich begeistert an dem Text die Sprache. Sprache dient der Wahrheitsfindung, ist da, um Bilder zu malen, um musikalische Entwürfe zu malen. Für das alles hat die Autorin einen großen Sinn, und das hat mir wahnsinnig gut gefallen. Das hat mir total Spaß gemacht.« Caroline Peters, Schauspielerin
»Dies ist ein Buch, in dem nahezu jeder Satz als Zitat dienen könnte, egal, ob die Protagonistin gerade eine Fahrstunde absolviert, ihr Kind bei der Tagesmutter abholt oder anderen Menschen als Kummerkasten Rat gibt - alles klingt poetisch, wortmalerisch.« Anna Flörchinger, FAZ