Saja wird zurück nach Hause in die Provinz Quabeca gerufen und zur Hochzeit mit Prinz Basil Al-Qadir gezwungen.
Doch Saja ist nicht an einer Heirat interessiert, selbst wenn ihr Verlobter extrem attraktiv und reich ist. Der Prinz hat die Gesichtszüge eines griechischen Gottes, ist groß und seine muskulöse Figur würde die meisten einschüchtern, doch nicht Saja. Nachdem sie gerade zwei Minuten mit dem Mann gesprochen hat, hasst sie ihn bereits. Er ist kontroll- und streitsüchtig und unerträglich arrogant - und doch liegt eine unleugbare Intensität in seinem Blick, der sich Saja nur schwer entziehen kann.
Prinz Al-Qadir ist nie zu vor einer Frau wie Saja begegnet; sie scheint beinahe einer anderen Spezies anzugehören. Sie trägt unangebracht Kleidung, verhält sich unangemessen und schätzt die traditionellen Werte nicht. Noch dazu fürchtet sie ihn nicht, im Gegenteil - oft flackert ihr Temperament in seiner Gegenwart auf. Sie muss gezähmt werden, doch er kann das Gefühl nicht leugnen, das in seiner Mitte erwacht, wenn sie in seiner Nähe ist und die Einsamkeit, wenn sie fehlt.
Doch bis er sie gezähmt hat, weigert er sich, sie gehen zu lassen. Doch das könnte zu einem Spiel werden, das er verliert, und der Prinz verliert nie.