Eine mutige und hoffnungsvolle Geschichte ab 9 Jahren über ein Kinderschicksal, wie es immer noch zu häufig der Realität entspricht.
Der zehnjährige Baku lebt mit seiner Familie in bitterer Armut in einem nordindischen Dorf. Hunger ist dem aufgeweckten Jungen nicht fremd; oft muss er mit knurrendem Magen einschlafen. Alles kommt aber schlimmer, als der Vater nicht nur das wenige Geld verspielt, sondern dazu Baku als Arbeiter an einen Kinderhändler verkauft. Hunderte Kilometer entfernt soll Baku nun in einer Textilfabrik schuften. Nur mithilfe außergewöhnlicher Freunde gelingt es Baku, die Hoffnung nicht zu verlieren. Die Hoffnung darauf, eines Tages wieder nach Hause zu kommen und Kind sein zu dürfen.
Ein Märchen von heute über die bewegenden Schicksale von Kindersklaven - altersgerecht, aufrüttelnd und bewegend erzählt.
Der zehnjährige Baku wird an einen Kinderhändler verkauft. Hunderte Kilometer von seinem Zuhause in einem nordindischen Dorf entfernt soll er in einer Textilfabrik schuften. Doch mit der Hilfe außergewöhnlicher Freunde gelingt es ihm, die Hoffnung nicht zu verlieren, eines Tages wieder nach Hause zu kommen. Und so fassen sie einen Plan ...
Mit einem Vorwort von Unicef-Pate Tobias Krell
Anke Burfeinds knapp mehr als 200-seitiges Buch (ab 9 Jahren) liest sich leicht - und doch so schwer. Wenn du darüber nachdenkst, brauchst du immer wieder Momente zu verdauen, was sich in dieser Geschichte abspielt.
Heinz Wagner, kijuku.at