Eine Kindheit in Nazi-Deutschland: Der achtjährige Willi flieht mit seiner Mutter und den Geschwistern vor den Fliegerangriffen aus Berlin in die bayerische Provinz. Dem Kriegsgeschehen entkommt die Familie jedoch nicht.
Aus der Perspektive des jungen Willi beschreibt diese Erzählung die dramatischen Ereignisse des letzten Kriegsjahres und den mühsamen Neubeginn in einem völlig zerstörten Land. Sein Schicksal steht stellvertretend für eine ganze Generation von Kindern, die im Spannungsverhältnis von ländlicher Idylle, Fanatismus und Nazipropaganda aufwuchsen.
Erzählt nach wahren Begebenheiten.