Die schönste Freundschaftsgeschichte und der genialste Dialog seit "Gut gegen Nordwind". Von den Bestsellerautorinnen Holly Goldberg Sloan und Meg Wolitzer
Achtung, Suchtpotential! Diesem Buch verfällt der glückliche Leser mit ganzem Herzen ab der ersten Seite. "Du kennst mich nicht, aber ich schreibe dir trotzdem." So beginnt die Geschichte von Bett und Avery, deren alleinerziehende Väter die verrückte, romantische Idee haben, dass sie eine Familie werden könnten. Nicht mit Bett und Avery! Obwohl sich die beiden Mädchen auf gar keinen Fall kennenlernen wollen, beginnen sie vor lauter Neugierde, in ihren E-Mails Fragen zu stellen, mehr von ihren Leben zu erzählen und Dinge auszutauschen. Nach und nach vertrauen sich Nachteule und Sternhai - wie sie sich mittlerweile nennen - ihre persönlichsten Gedanken und Geheimnisse an und können sich ein Leben ohne einander nicht mehr vorstellen.
"Man ist sofort drin in dieser Geschichte, die super gut funktioniert. ? Ein ganz, ganz tolles Buch!" Katharina Mahrenholtz, NDR Kultur, 16.12.22
"Dieses Buch schafft es ? nur mit E-Mails eine riesengroße Geschichte zu erzählen? Es wird einem wirklich nie langweilig und ich habe beim Lesen wirklich aufgequietscht vor Freude." Judith Burger, MDR Kultur Podcast Lies das!, 12.06.20
"Eine wendungsreiche Beziehungskomödie ? Vielstimmig entwickelt sich eine fesselnde Dynamik? Bis zur letzten Seite überraschend und spannend." Eva-Christina Meier, taz, 05.10.19
"Bett und Avery sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen. Und weil man immer denkt' die nächste E-Mail lese ich noch schnell', fällt es schwer, das Buch zwischendurch überhaupt aus der Hand zu legen." Sarah Hartl, Radio Berlin Brandenburg Kultur, 14.08.19
"Komisch und leicht, und dennoch mit Tiefgang. Die beiden Autorinnen haben spürbar viel Spaß beim Schreiben gehabt. Ein gelungener Familienroman, eine sommerlich-luftige Lektüre." Sylvia Schwab, Deutschlandfunk Kultur, 13.08.19
"Ein schwungvoller E-Mail-Roman macht aus Fremden Schwestern. Rasch nehmen die Turbulenzen an Fahrt auf, bis am Ende alle Paare anders gemischt, alte Fehden beigelegt und neue Seelenfreunde gefunden sind." Alice Werner, Neue Zürcher Zeitung, 06.08.19