Der Herausgeber hat renommierte Führungspersönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Kultur eingeladen, von ihren Grenzerfahrungen im Führungsalltag zu berichten. Teils in Aufsätzen, teils in Interviews untermauern sie, dass moderne Führungskräfte einerseits auf vertraute Instrumente zurückgreifen können, andererseits aber selbst laufend mutig neue Grenzen ausloten und diese mit innovativen Methoden bewältigen müssen, um nachhaltig erfolgreich zu sein.
"Das [...] Layout hat den Vorteil, schneller auf Themen und Kernaussagen zugreifen zu können. Das vorliegende Buch ist kein klassisches Lese-, sondern ein Arbeitsbuch von Praktikern für Praktiker. Damit hebt es sich wohltuend von manch akademischer Literatur für Führungskräfte ab." Baustoff-Jahrbuch 2007/2008
"Der Reader hebt sich wohltuend von der Masse der Führungsliteratur ab. Es ist kein Ratgeber, sondern ein Beispielgeber." www.mittelstandswiki.de, 07.05.2007
"Wie Führungskräfte in kritischen Lagen erfolgreich handeln, das beschreibt Bernhard Fischer-Appelt sehr lebendig in seinem Buch [...]." BizTravel, 01/2007
"Es liegt wohl an dem Fragestil, dass die Topentscheider interessante und neue Einsichten eröffneten, wie und warum sie spezifische Entscheidungen getroffen haben. Dieser Realitätsbezug macht den qualitativen Unterschied zwischen 'Führen im Grenzbereich' und vielen anderen Führungskräfte-Ratgeberbüchern aus." Börsen-Zeitung, 15.03.2007
"Wer [...] eine Dosis 'Optimismus' und 'Aufbruchstimmung' braucht, der findet sie in diesem gut gemachten Buch." www.business-wissen.de, 08.01.2007
"Der Leser lernt, welche Charaktereigenschaften und Talente eine Führungskraft auszeichnen, welcher Instrumente sie sich bedient und was letztlich den Erfolg ausmacht: innovative Ideen." Rheinischer Merkur, 30.11.2006
"21 Führungskräfte öffnen das Erkenntnistor zum Geheimnis guter Führung [...]." www.changeX.de, 29.11.2006
"Es ist spannend zu lesen, wie der Deutsche-Bank-Vorstand Tasso von Heydebreck darüber spricht, wie schwer es ihm gefallen ist, einem Freund die Kündigung auszusprechen, oder wie der Vorsitzende des Marburger Bunds, der Arzt Frank Ulrich Montgomery, es als 'intellektuell ausgesprochen unbefriedigend' bezeichnet, einen Streik anzuführen." Kress, 20.10.2006