Ob Señora Botero de Mejia, eine Greisin, die durch die Straßen von Bogotá zieht und Nahrungsmittel an die Ärmsten verteilt, ob der Schuhputzer Xavier in Ecuador, der sich für die Geheimnisse der Sprache interessiert, ob eifersüchtige Rentner oder strenggläubige minderjährige Mütter: Andreas Altmann destilliert aus ihren Lebensgeschichten ein unsentimentales Porträt des heutigen Südamerika und zeigt, dass Gier und Zerstörung nur eine Handbreit von Barmherzigkeit und Liebe entfernt sind. Dabei mischt sich in seine Wut über den Zustand der Welt immer neu seine Liebe zu den Menschen, deren Lebenswille und Schönheit.
Andreas Altmann hat ein wunderbar intensives, witziges und nachdenkliches Reisebuch geschrieben, fesselnd bis zur letzten Seite.
"Andreas Altmann ist so etwas wie der Superstar der deutschen Reiseschriftsteller."
KÖLNER STADTANZEIGER
"Teils amüsant, teils ernst, schafft es der 60-Jährige, seine Reise auch für andere erlebbar zu machen."
KÖLNISCHE RUNDSCHAU
"Wer nach diesem Buch nicht mit dem Meditieren anfängt, der tut es nie!"
NEUE PRESSE
"Eine klarsichtige, persönliche und mutige Reportage, die auch den Hiergebliebenen die Augen öffnet."
SÜDKURIER
"Altmann krallt sich ins Leben, lässt nichts aus, nicht die Wut und schon gar nicht die Leidenschaft."
AUGSBURGER ALLGEMEINE
"Andreas Altmann hat eine klarsichtige, persönliche und mutige Reportage geschrieben, die auch den Hiergebliebenen die Augen öffnet."
BOLERO
"Altmann hat einen Selbstversuch in Vipassana Meditation gewagt und wie immer vergnüglich und pointiert darüber geschrieben."
ACTIVE BEAUTY