»Freundschaft erfordert Zurückhaltung, Ehrlichkeit und Treue.« Das klingt so einfach. Erst als Sempé, sehr jung, zu zeichnen anfängt, findet er Freunde - indem er sie (oft im Duo mit Goscinny, Süskind oder Modiano) erfindet: den kecken kleinen Nick, den chronisch errötenden Benjamin Kiesel, den geheimnisvollen Fahrradhändler Paul Tamburin - unsterbliche Freunde in allen Lebenslagen, auch für seine Millionen Leser.