Sie gelten als gut ausgebildet, anspruchsvoll und sind mit dem digitalen Wandel aufgewachsen - Arbeitgeber buhlen um die nach 1980 Geborenen und stellen sich auf ihre Bedürfnisse ein. Schließlich wissen sie: Den Jungen gehört die Zukunft. Und die Politik? Dort kommen sie kaum vor. Höchste Zeit, dass sich das ändert! Hannah Beitzer erklärt, wie ihre Generation tickt, und was das für die Politik heute bedeutet. Fest steht: Die Jungen sind zwar unideologisch, aber nicht unpolitisch. Und sie wollen nicht nur mitreden, sondern mitmachen. «Denn wer soll bitte die Welt von morgen gestalten, wenn nicht diejenigen, die darin leben werden?»