Durch eine Krankheit ist die Journalistin Elisabeth Bailey ans Bett gefesselt. Als sie von einer Freundin eine Topfpflanze geschenkt bekommt, unter deren Blättern eine Schnecke sitzt, beginnt sie diese zu beobachten. Nachts wird ihr neues Haustier aktiv, fährt seine Fühler aus, geht auf die Jagd und vollführt seltsame Rituale. Fasziniert beschäftigt sich Bailey mit Biologie und Kulturgeschichte der Schnecke und erfährt Verblüffendes über ein unterschätztes Lebewesen.
»So klug wie zauberhaft.« Die Zeit Durch eine Krankheit ist die Journalistin Elisabeth Bailey ans Bett gefesselt. Als sie von einer Freundin eine Topfpflanze geschenkt bekommt, unter deren Blättern eine Schnecke sitzt, beginnt sie diese zu beobachten und kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus ... »Seite um Seite wird der Leser mehr verzaubert von so viel kleinem Wunder.« Elke Heidenreich, Die Welt »Tröstlich, poetisch, verblüffend.« Der Tagesspiegel
»Ein wunderbares Buch. Es ist Wissenschaft und Literatur und Trostpflaster und Mittel zur Entschleunigung.«